Mangel an Tryptophan, Zink und Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 sind bei einer Fruktoseintoleranz nicht auszuschließen.
Folgen eines Tryptophanmangels sind Schlafstörungen, Aminosäure-Imbalanzen, psychische Störungen (Depressionen, Aggressivität), Proteinkatabolismus, Pellagra.
L-Tryptophan gilt als „natürliches Antidepressivum“, ihm wird eine gute Wirksamkeit bei depressiven Erkrankungen bei gleichzeitig geringen Nebenwirkungen nachgesagt.
• Anfälligkeit für Infekte
• Fruchtbarkeitsstörungen
• Haarausfall
• Hauterkrankungen, vor allem entzündliche wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Psoriasis
• Verringerte Wundheilung
• trockene schuppende Haut
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Für eine ausreichende Aufnahme von Zink dienen unter anderem Eier, Fisch und Fleisch, Hülsenfrüchte, Milch und Käse, Sprossen und grüner Tee.
Der Mangel tritt in der Regel erst nach Jahren auf, weil Vitamin B12 in der Leber in ausreichender Menge im Milligrammbereich gespeichert ist.
Vitamin B12 wird im letzten Abschnitt des Dünndarms, dem Ileum, absorbiert. Deshalb entsteht ein Mangel auch aufgrund von entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Zöliakie) oder nach einer chirurgischen Darmentfernung. Eine Infektion mit Parasiten (Fischbandwurm) oder Bakterien reduziert das intestinale B12, da diese es für ihre eigenen Stoffwechselprozesse verbrauchen.
Folgende Lebensmittel enthalten besonders viel Folsäure:
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